QCLUB — Clusterbildende Maßnahmen für QSENS
Ziel des Projekts Q- CLUB2 ist es, das enorme Potenzial der Quantensensorforschung über die Grenzen der Wissenschaft hinaus sichtbar zu machen und in wirtschaftliche und gesellschaftliche Anwendungen zu überführen.

Unsere Aktivitäten im Fokus
Workshopreihe RISE (Research, Innovation, Science, and Entrepreneurship):
In modularen Formaten wie Business Model Development, Pitch Training oder Intellectual Property vermitteln wir unternehmerisches Know-how und fördern den Transfergedanken und die Interdisziplinarität. Die Workshop-Reihe RISE startet im ersten Halbjahr 2025 und steht Forschenden und Wissenschaftlern aus allen Disziplinen offen.
Kontakt: Mia Zsohár
Inkubation — Quantum Venture Labs:
Im Rahmen des Projekts QCLUB‑2 entwickelt die NXTGN-Initiative die Konzeption eines Inkubatorprogramms „Quantum Venture Labs“, das der langfristigen Unterstützung von Forschenden auf dem Weg zur Marktreife dient und ihnen den Zugang zum Startup-Ökosystem ermöglicht.
Kontakt: Lena Glässel
InTCapQ (Innovation and Transfer Capabilities for Quantum): Dieses neue Modul entwickeln wir im Jahr 2025 speziell zur Unterstützung von Forschenden aus dem Zukunftscluster QSENS bei der Kommerzialisierung ihrer Innovationen und dem Zugang zu relevanten Märkten.
Kontakt: Dr. Andreas Wahl

Weitere Aktivitäten von QCLUB‑2 bauen auf den erfolgreichen Aktivitäten von QCLUB während der ersten Förderphase des QSENS-Clusters auf, um die Zusammenarbeit zwischen den Projekten zu stärken. Dazu gehören: Das IP Voucher Programm, das Forschende beim Schutz ihres geistigen Eigentums unterstützt, die Förderung von Open Publishing und die Gründung des Vereins QSENS.
Kontaktperson: Jens Anders

DAS TEAM

QCLUB — Clusterbildende Maßnahmen für QSENS
Ziel des Projekts Q- CLUB2 ist es, das enorme Potenzial der Quantensensorforschung über die Grenzen der Wissenschaft hinaus sichtbar zu machen und in wirtschaftliche und gesellschaftliche Anwendungen zu überführen. Das Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI) spielt dabei zusammen mit dem Institut für Intelligente Sensorik und Theoretische Elektrotechnik (IIS) eine Schlüsselrolle.