QVOL‑2 — Quantum Sensors for Scalable Applications

Das QVOL-2-Projekt verfolgt das Ziel, Quantensen­sorik für den Marktein­satz voranzubrin­gen. Aufbauend auf der ersten QVOL-Phase liegt der Fokus auf Enabling-Technologien für Festkör­perde­fek­t­sen­soren in Siliz­iumkar­bid mit Schwer­punkt auf Skalier­barkeit und Energieef­fizienz. Zusät­zlich werden neue Defek­t­typen wie Divakanzen erforscht, um die Sensorempfind­lichkeit zu erhöhen.

Das Projekt konzen­tri­ert sich auf Festkör­perde­fek­t­sen­soren, die bei Raumtem­per­atur arbeiten und eine hohe Integrations- und Skalier­barkeit bieten. Wichtige technol­o­gis­che Schwer­punkte sind Materi­alun­ter­suchun­gen, Fehlstel­len­erzeu­gung, Optimierung von Anregung und Ausle­sung, Erforschung photonis­cher Wirebonds sowie die Gesamt­in­te­gra­tion. Ziel ist die indus­trielle Hochvol­u­men­pro­duk­tion von Quantensensoren. 
Integri­erte Chipplat­tfor­men zur Steuerung und Nutzung von Farbzen­tren in Siliz­iumkar­bid für die Quantensensorik
Skalier­bare Quanten­sensoren auf SiC-Basis eignen sich für Hochvol­u­men­märkte wie die Automo­bilin­dus­trie sowie IoT- und IoE-Anwendungen. Die Kompat­i­bil­ität mit Standard­prozessen der Halbleit­er­fer­ti­gung ermöglicht eine kostengün­stige Umset­zung in großem Maßstab.

 

DAS TEAM

Univer­sity of Stuttgart

Prof. Dr. Jens Anders

Direc­tor of the Insti­tute of Smart Sensors
Spokesman for QSens

Univer­sity of Stuttgart

Prof. Dr. Jörg Wrachtrup

Head of Department
(3rd Physic Institute)

Infineon Technolo­gies

Dr. Heinrich Heiss

Direk­tor Techni­cal Marketing

Vanguard Automa­tion GmbH

Philipp-Immanuel Dietrich

Technol­ogy Fellow

Insti­tut für Mikroelek­tronik Stuttgart (IMS CHIPS)

Dr. Mathias Kaschel 

Geschäfts­feldleiter Silizium-Photonik